Ich wollte nur mal auf eine mögliche Aussicht hinweisen, wenn man sich so an der Kieler Förde auf Rollen (oder auch nicht) bewegt.
Manche bewegen sich heftiger als andere, z.B. Thomas (rechts).
Man kann aber auch bei „Uwe“ in Ruhe ein Bierchen trinken und auf die Seebadeanstalt Düsternbrook blicken…
Manchmal denkt man auch an solche Sachen…. Aber das ist eine andere Geschichte wie diese und diese hier.
Um viertelvoracht kommt bei Uwe die „Stena“ auf dem Weg nach Göteborg vorbei.
Kiel wie es singt und lacht. Nee, moment, das ist Karneval im Rheinland. Kiel, wie es rollt und ächzt – schon besser. Kiel wie es rollt und knallt – mit Holsten, das knallt and dollsten. Wärmer. Kiel, wie es ruhig atmet mit seinen Eckkneipen und Trinkhallen, an den so mancher vorbei rollt. Aber nicht nur da. Auch am Hafen mit Wasser das arschkalt aussieht. Wie der Atlantik der an den Strand von Long Island schlägt. Nur Gebirge gibts in Kiel nicht. Also, Kiel wie es flach daherkommt – flachmännisch und grünkohlmässig. Schönen Dank für die Aussichten. Im Oktober schaue ich rein – höchstwahrscheinlich. Aber erst gehe ich segeln in der Türkei. Da ist das Wasser nicht so hundsgemein.
Danke für die Verlinkung der Bilder (Skateschule).
Das Copyright bleibt ja zum Glück bei mir ;-))
Und es ist und bleibt schön an dieser einfach schönen Skatemeile (Hindenburgufer) mit all seinen Ausblicken und netten Leuten.
Ciao – Rüdiger