…keinen Gänsebraten geben sollte…
…hier eine Abbildung zum Troste…
Falls es zu Weihnachten…
…hier eine Abbildung zum Troste…
…hier eine Abbildung zum Troste…
…hier eine Abbildung zum Troste…
…hier eine Abbildung zum Troste…
zur ganz doch eher rotwein, dacht ich?
Wieso denn nicht? Bei uns wird das stattfinden, mit Rotwein (Dornfelder oder Trollinger/Lemberger).
Fein beobachtet! Ich habe die Gans aus einem Buch aus der Weimarer Zeit abgeknipst. Vielleicht befand sich kein Rotwein im Fundus der Firma Agfa, die nun ja wohl pleite ist. Da können wir niemand mehr fragen…
Ne Gans ist bei uns zu Weihnachten nicht angesagt. Wir arbeiten noch daran, eine Tradition zu begründen.
Hab noch nie ne Gans zu Weihnachten bekommen … *heul*
Es gibt schwerere Schicksale!
Ja, stopft Euch ruhig die Bäuche voll mit dem Vogelgetier. Dann kann ich wenigstens sicher sein, dass die Vogelgrippe ausgerottet sein wird!
Ich werde zur Weihnachtszeit wieder in die St. Jürgens – Gemeinde gehen und um einen Teller warmer Erbsensuppe bitten. Vielleicht fällt ja auch etwas Warmes zum Anziehen ab. So wie jedes Jahr. Auch das ist eine und hat eine Tradition.
Ach Uwe, Dein Kommentar hat mir an dieser Stelle noch gefehlt. Schön zu hören, dass Du Dein Schicksal, die Gosse, inzwischen verinnerlicht hast. Jeder hat schließlich seinen Platz in dieser Gesellschaft. Erstaunlich ist immerhin, dass Du immer wieder Leute findest, die Dich an Ihren PC heran lassen. Aber wenn man auf den Stuhl ein altes Handtuch legt, mag es vielleicht gehen…
So eine Erbsensuppe in Gemeinschaft ist nicht zu unterschätzen, Herr Uwe, da gebe ich Ihnen recht. Die traurigsten Weihnachten waren die, wo ich mir ganz alleine eine Tiefkühlpizza überm Spiritusbrenner warm gemacht habe.
Ja, liebe tristessedeluxe, davon kennt der wuestenfloh nichts. I’m not born with a silverspoon in my mouth.
Ja, wuestenfloh, läster Du man ruhig rum. Du als Beamter weisst ja auch so, wo es immer am wärmsten ist – im Hintern des Vorgesetzten.
Tja Uwe, das ging nun aber zu weit. Ich habe als Vertreter der Staatmacht entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Leute Deines Schlages können sicher sein, angemessen behandelt zu werden. Schade eigentlich. Bisher hast Du dich doch ganz anstellig benommen.
In Zukunft bin ich für Dich
„Herr Oberregierungssekretariatsdirektor“.