transparency

Ich möchte hiermit meine Solidarität mit denjenigen Menschen bekunden, die von der menschlich enfremdeten, juristisch degenerierten Denke gewisser Schlipsträger angeekelt sind, die aus verglasten Büros mit schöner Aussicht auf die Viecher herabsehen, die sie zwecks Profitmaximierung gewissenlos in Angst und Schrecken versetzen.

Mögen diese Typen dermaleinst bei der nächsten Besichtigung des Infernos in den stinkenden Töpfen schmoren. Mit der Alternative, sie im ewigen Eis mit herausragenden Köpfen zu sehen, über die man stolpert und dabei vielleicht ein Ohr oder eine Nase abbricht, kann ich mich auch arrangieren.

5 Gedanken zu „transparency“

  1. Vielleicht wäre die Unterbringung in einem begehbaren Aquarium auf der falschen Seite der Glasscheibe angemessen? Sozusagen als Wasserleiche?

  2. Guck an, da ist jemand, der die Welt begriffen hat, der es aber nicht zu einer richtigen Internetadresse geschafft hat. Sachen gibt’s…

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