Ich sah in der letzten FAZ vom Sonntag (kauf ich zusammen mit den Brötchen) folgendes:
Ein paar Zeilen weiter heißt es:
„..Zusammen ergibt das einen Dunst, von dem man schon beim ersten Atemholen weiß, daß er Kopfschmerzen verursachen wird…“.
In dem Artikel (der in der Online-Ausgabe der Zeitung leider kostenpflichtig ist) wird beschrieben, dass in Greenpoint, einem Teil von Brooklyn, seit den 50er-Jahren eine Riesenumweltschweinerei schwelt. Die einschlägig bekannten Konzerne ExxonMobil, ChevronTexaco und andere Öl-Companies haben über die Jahre den Boden unter Greenpoint verseucht.
Mein Neffe, der in NY als selbständiger Designer lebt, ist kürzlich innerhalb Brooklyns nach Greenpoint umgezogen (Leider ist kein Permanent-Link für den Artikel in seinem Weblog vorhanden, deshalb auf Entry ‚Greenpoint 1‘ in der rechten Leiste klicken). Er schreibt u.a. dass „..It is no secret that Greenpoint has the reputation of being one of the most polluted areas in the US..“. In seinem Posting verweist er noch auf die schöne neue Welt, die in Greenpoint mal entstehen soll. Aus der gleichen Quelle hab ich dann noch drei Karten herauskopiert, die hier hier und hier zu sehen sind. Seine Wohnung befindet sich im Häuserblock 2539.
An der Mündung des Newtown Creek, der die nördliche Grenze von Greenpoint bildet und in den die ölige Brühe hinein sickert, soll 2012 das Olympische Dorf stehen.
Ich werde was sagen, ich habe bloss absolut keine Zeit im Moment.