Ich repräsentiere in Personalunion nicht nur den lizensierten Stehpinkler sondern auch den atypischen Arcor-Zufriedenen.
Der Umzug der ISDN- und DSL-Anbindung mit Flat und was weiß ich ist völlig reibungslos und pünktlich über die Bühne gegangen.
Hier sitze ich also auf dem Chaiselongue und laptoppe vor mich hin. Das Schärfste ist, dass ich das Netzwerk der Steuerberaterpraxis nutze.
In unserem wohnbüroeigenen Rechenzentrum befindet sich ein Patchkasten, in die man vom Router ausgehende Kabel in nummerierte Buchsen reinsteckt.
Die mit der jeweiligen Nummer bezeichneten Buchsen in den Zimmern wiederum dienen als Kabelverbindung zur LAN-Buchse des Notebooks.
Und schon funzt es! Wirelesslos!
PS: Für Foddos fehlt mit im Moment der Antrieb. Wird nachgeholt.
Das muß die Zukunft sein, in der Du dort angekommen bist. Ohne ‚ohne Kabel‘ zu surfen – megageil!
Gibbet ja wohl nich! Sollten Sie unbedint irgendwie in eine Charity- Blogger-Weihnachtsgeschichte einbringen;-)
Stehpinkeln, Arcor und Wireless, ist das der Stoff aus dem die Träume sind?
Oder meinse vleich, Frollein, dass uns ein Steuerberater charity-mäßig seine Hallen überlassen hat, damit die Wüstenflöhe nicht frierend im Regen auf der Straße Weihnachten feiern müssen?
Menschlichkeit inmitten all des Elends? Gibbet datt?
PS: Wir müssen schon Kohle abdrücken für unser geheiztes Raumwunder. Ein Steuerberater ist numa kein Barmherziger Samariter. Aber ne Hyäne isser auch nich.