Die “Sternstunde” war für uns keine Sternstunde. Gut ist, dass das alte “Plüsch” gründlich entplüscht wurde. Alles Gerümpel ist raus und es ist hell gestrichen. Aber als wir da waren (am Tresen, auf unbequemen Plastikhockern) übten die beiden Mädchen, die den Laden betreiben, wohl noch. Das Durcheinander hinter dem Tresen nahm in logarithmischer Geschwindigkeit zu und der Wischlappen diente sowohl der Tresen- als auch der Bodenreinigung. Unser bisher einmaliger Besuch ist aber wohl nicht geeignet, ein abschließendes Urteil abzugeben. Das von anderen Lokalitäten wahrscheinlich “mitgebrachte” Publikum ist aus unserer Sicht “sehr jung”. Wir fühlen uns also “zu alt”. Wir werden uns wohl im Sommer noch mal für einen Test in den Biergarten setzen. Das Chelsey gefällt uns besser.
Danke für die schnelle und ausführliche Rezension! Wenn es dort eingespielter ist werd ich sicher mal vorbeischauen – und danach im Chelsey das Langschläferfrühstück zu mir nehmen
Ich tanke gar nix; mein Fahrrad ist da recht genügsam.
Und zu Oma Plüschens Nachfolgerinnen: Ich finde immer wieder erstaunlich, wie erfolgreich schlechte Gastronomen sein können. Das “Taktlos” in der Hansastraße ist da auch ein gutes (resp. eben schlechtes) Beispiel. Kaffee gern eher zimmertemperaturkühl, Eiskaffee lauwarm, immer der gleiche langweilige Großmarktkuchen und dazu schnarchlahmer Service. Voll ist der Laden trotzdem fast immer.
Für Euch gibt’s doch immerhin im Jungfernstieg eine nette und sehr naheliegende Alternative.
Genau, Markenbenzin.
Da weiss man was man hat.
Ich tanke ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen, ARomaten und ALipaten.
Alipate kommt mir nicht in den Tank meines Golf II :))
Ich tanke das meines Arbeitsgebers, also alles super…
Gibt es hier eigentlich demnächst noch einen Bericht aus meiner alten Wohngegend über die neuen Nachbarn im ehemaligen Oma Plüsch?
Die “Sternstunde” war für uns keine Sternstunde. Gut ist, dass das alte “Plüsch” gründlich entplüscht wurde. Alles Gerümpel ist raus und es ist hell gestrichen. Aber als wir da waren (am Tresen, auf unbequemen Plastikhockern) übten die beiden Mädchen, die den Laden betreiben, wohl noch. Das Durcheinander hinter dem Tresen nahm in logarithmischer Geschwindigkeit zu und der Wischlappen diente sowohl der Tresen- als auch der Bodenreinigung. Unser bisher einmaliger Besuch ist aber wohl nicht geeignet, ein abschließendes Urteil abzugeben. Das von anderen Lokalitäten wahrscheinlich “mitgebrachte” Publikum ist aus unserer Sicht “sehr jung”. Wir fühlen uns also “zu alt”. Wir werden uns wohl im Sommer noch mal für einen Test in den Biergarten setzen. Das Chelsey gefällt uns besser.
Danke für die schnelle und ausführliche Rezension! Wenn es dort eingespielter ist werd ich sicher mal vorbeischauen – und danach im Chelsey das Langschläferfrühstück zu mir nehmen
Ich tanke gar nix; mein Fahrrad ist da recht genügsam.
Und zu Oma Plüschens Nachfolgerinnen: Ich finde immer wieder erstaunlich, wie erfolgreich schlechte Gastronomen sein können. Das “Taktlos” in der Hansastraße ist da auch ein gutes (resp. eben schlechtes) Beispiel. Kaffee gern eher zimmertemperaturkühl, Eiskaffee lauwarm, immer der gleiche langweilige Großmarktkuchen und dazu schnarchlahmer Service. Voll ist der Laden trotzdem fast immer.
Für Euch gibt’s doch immerhin im Jungfernstieg eine nette und sehr naheliegende Alternative.