11. September 2001

Ich machte meine Fitness-Runde auf Inlinern. Alles war ruhig und friedlich am Hindenburgufer in Kiel an der Förde. Bei „meinem“ Kiosk stellte ich mich an das Fenster, hinter dem „Uwe“ wie üblich mir das Jever ausgehändigt hätte. Er stand aber vor einem kleinen PC-Monitor, den ich auch sehen konnte. Zu sehen waren die beiden bereits getroffenen Türme. Es dauerte, bis ich glaubte, was ich dort sah.
Zu Hause angekommen, fand ich Frau und Tochter beim Plaudern im Wohnzimmer. Der Fernseher war aus. Sie wussten noch nichts.
Das waren die äußeren Umstände, das Andere kann ich nicht wiedergeben.

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Kieler Aussichten

Ich wollte nur mal auf eine mögliche Aussicht hinweisen, wenn man sich so an der Kieler Förde auf Rollen (oder auch nicht) bewegt.
Manche bewegen sich heftiger als andere, z.B. Thomas (rechts).
Man kann aber auch bei „Uwe“ in Ruhe ein Bierchen trinken und auf die Seebadeanstalt Düsternbrook blicken…
Manchmal denkt man auch an solche Sachen…. Aber das ist eine andere Geschichte wie diese und diese hier.
Um viertelvoracht kommt bei Uwe die „Stena“ auf dem Weg nach Göteborg vorbei.

Kotzen

Der Tagesschau-Blogger Sütfeld unterzieht sich der Qual, den unsäglichen Hurrapatriotismus (meine Worte) der Republikaner im Madison Square Garden zu beobachten. Er formuliert: „Bei den sichtbar aelteren Jubel-Republikanern Patriotismus pur, der bei allem guten Willen meinerseits ein mehr als starkes Unwohlsein hervorrief“.
Ich nehme mir die Freiheit, diese Formulierung in „Ich könnte kotzen“ umzudeuten.