Eine dringende Frage

Das Pendant zum Herrenunterhemd ist zweifellos die Unterhose mit Eingriff. Das klassische Modell sehen sie hier abgebildet.

Wir kommen jetzt zu der noch nicht geklärten Frage, in welcher Weise, statistisch gesehen, dieser Unterhosentyp genutzt wird.

Vor allen Dingen muss jetzt endlich mal herausgefunden werden, ob der Eingriff genutzt wird oder nicht! Wird er nämlich nicht genutzt, was mit der nachfolgenden Abstimmung herausgefunden werden soll, so können wir Herren uns von dieser Art der Unterhose verabschieden. Die Bekleidungsindustrie wird darauf reagieren müssen!

Da mit dieser Abstimmung auch ermittelt werden soll, mit welchem prozentualen Anteil die Herren überhaupt Unterhosen mit Eingriff verwenden, bitte ich jetzt alle Herren, sich an der Abstimmung zu beteiligen.

Drücken Sie jetzt bitte auf diesen Button:

(Die Damen bitte ich höflich darum, sich nicht zu beteiligen, da das das Abstimmungsergebnis verfälschen könnte)

21 Gedanken zu „Eine dringende Frage“

  1. Das Voting-System ist völlig ungeeignet. Es fehlen für eine ordnungsgemäße Beantwortung dringend folgende ankreuzbaren, aus statistischen Gründen unbedingt erforderlichen Beantwortungsmöglichkeiten des gewöhnlichen Unterhoseneingriffs(gUhEis)durch den sie tragenden Besitzer:

    1)Ich trage keine Unterhosen, deshalb kann ich gar nicht eingreifen, auch nicht, wenn ich möchte.

    2) Ich trage manchmal keine Unterhosen, wobei in derartigen Fällen die enstsprechenden, tragedauerrelevanten Eingriffsmöglichekeiten stark eingeschränkt bzw. nicht gegeben sind.

    3) Auch wenn ich eine Unterhose trage, die eine Unterhoseneingriffsmöglichekeit (gUnHoEmk) aufweist, greife ich nicht ein.

  2. Das Votingsystem ist vom Statistischen Bundesamt validiert und in jeder Beziehung nach wissenschaftlichen Maßstäben erarbeitet worden. Kritik hat also nicht stattzufinden.
    Opa, Du denkst zu kompliziert!
    (aber laut gelacht haben wir trotzdem)

  3. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Jetzt mache ich die Kiste schon vor dem Brötchenholen an. Wer weiß schon welche Viren in uns wirken?

  4. Ich wollte abstimmen, meine Variante ist aber gar nicht drin. Diese Art der Befragung ist alles andere als representativ, man könnte sie sogar als tendenziös bezeichnen. Ich vermute, hier stecken die Lobbyisten der Firma Schiesser dahinter.

  5. Danke für die Ermutigung vom Nordstrand. Dieses heisse Eisen musste mal angefasst werden. Mit dem Verdacht, von der Firma Schiesser gesponsort zu sein, muss ich leben. Wir müssen alle sehen, dass wir über die Runden kommen.

  6. Uwe, mein Kommentartroll hat mal wieder völlig daneben gegriffen. Dass er den Sinn der Abstimmung nicht erkannt hat, ist ja noch das geringste Übel. Viel schlimmer ist, dass er gegen sämtliche Paragraphen des Jugendschutzgesetzes verstoßen hat. Aber kinderlos und frauenlos lebende Singles vergessen offensichtlich ihre bevölkerungspolitische Verantwortung! Meiner Tochter, die Gott sei Dank schon fast 16 Jahre alt ist, konnte er in diesem Fall aber nicht schaden. Ihr war dieser Unterhosentyp schon bekannt.
    Aber, und da bin ich wahrscheinlich im Einvernehmen mit der Blogoshäre, hier hat Uwe versagt. An seiner Rehabilitation muss er arbeiten!

  7. Mein Gott!!! Da ist man einmal offen und ehrlich. Schon kommt da so ein moralapostolischer Blogwart daher und faselt etwas von Jugendschutzgesetz, Paragraphen und Verstoß.

  8. Fely, ich danke Dir, zeigt mir Dein Kommentar doch mal wieder, dass der wuestenfloh eben nicht auf jeden zählen kann und dass es auch Menschen gibt, die nicht hinter jedem Wäschestück etwas Perverses oder eine Schweinerei vermuten.

  9. neulich sagte ein Freund, er habe bei sich einen Eingriff vornehmen lassen. Frage: kann man auch an Uhos ohne Eingriff nachträglich einen einbauen lassen, wenn ja, wie teuer ist das, wo passiert das, welche Ausstattungsvarianten gibt es? Oder hat nur eine andere Person (gar weiblichen Geschlechts) seinen Eingriff benutzt? Ich versteh’ das alles nicht!

  10. Als ich noch eingreifbare Unterbuxen trug, habe ich den Eingriff nahezu nie genutzt. Heute trage ich andere Beckenwäsche. “Uho” als Abkürzung hat im Übrigen Schmiss. :)

  11. Der Eingriff muss sein!
    … habe ich immer genutzt;
    im übrigen bietet die
    klassische Unterhose, ob als
    Slip oder Schlüpfer den besten
    Halt…

  12. Warum finden sich denn UHOS (schöner Begriff!) überwiegend bei Vätern und Großvätern? Ganz einfach: Weil zu deren Zeit noch nicht die Emanzen und Tunten in der Mode soviel mitzureden hatten. Als die »Emanzipation« dann in den letzten Jahrzehnten um sich griff, wurde die weibliche, also eingriffslose Unterhose zur neuen Norm erklärt – und das bedeutet: Hose runter zum Gebet. (Bin kein Stehpinkler um jeden Preis, aber zugegebenermaßen irritiert, wenn die Knaben neben mir an der Schnabeltasse die Hosen runterlassen. Klassische Frage: Was will uns der Exhibitionist damit sagen?)
    Dass die Unterhose mit Eingriff gleichgesetzt wird mit Schiesser, zeigt nur, dass die Schreiber keine Ahnung vom Markt haben. Im übrigen: Schiesser ist auch nicht mehr der Liebestöter, der es einmal war…

  13. Was ich nun wirklich schön finde, liebe Leserinnen und Leser, ist, dass sich das Thema trotz der vielen Eingriffe nicht abnutzt!

    Auch die Abstimmung wird immer wieder gern in EinAngriff genommen.

  14. Rettet meine Feinripp!
    Die Unterhose mit Eingriff hat zumeist
    auch ein Suspensorium, welches den
    besten Halt bietet.
    Meine Überzeugung ist:
    Dieser Taillenslip leistet einen wichtigen Beitrag zu besserer Spermienqualität und somit zu mehr Geburten. Strings & Co gehören in die Mottenkiste und nicht die klassische
    Unterhose ( ob Slip oder Schlüpfer )!

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