11 Gedanken zu „We are not amused“

  1. Dem Kind Vitalität beweisen, indem sie es im Vorbeigleiten schnappen, unter den Arm klemmen und mit Schwung aus der Hüfte in hohem Bogen ins Wasser werfen.
    Kinder mögen sowas.

  2. Die Liebe zum Kinde, die aus dem nächtlichen Kommentar spricht, lässt hoffen, dass es mit unserem Volk nicht ganz so schlecht bestellt ist.

  3. schön zu lesen, dass unsere Kinder heutzutage noch an der Umwelt realistischen Anteil nehmen. Dann ist es ja doch nicht so schlimm bestellt um den Nachwuchs. Gott sei Dank!

  4. Dass gestandene Männer in einer “jugendlichen” Sportart noch die Anerkennung der ganz Jungen einheimsen können, ist doch sehr befriedigend. Ich nehme an, dass die Mutter die sprachliche Entgleisung des Knaben durch eine gut gemeinte Ohrfeige gerade gerückt hat. Dass das Kind so laut zu schreien anfing, fand ich allerdings etwas übertrieben.

  5. Ich weiss nun wirklich nicht, was hier auf dem armen Kind herum gehackt wird. Da bringt man doch den Kindern bei, nicht zu lügen und stets die Wahrheit zu sagen und jetzt das!
    wuestenfloh skatet 3,3 km (Luftlinie) bzw. 4,2 km (Straße) von seiner Wohnung entfernt. Warum macht er das wohl? Die Antwort liegt doch auf der Hand: damit er in Ruhe und unerkannt seinem Hobby nachgehen kann, ohne befürchten zu müssen, dass seine Nachbarn oder sonstwer zu ihm sagen:

    Alte Leute haben am Stock zu gehen!

    Sprich: Mach lieber das altersgerechte Nordic Walking und schau Deinem Alter standhaft ins Auge!

    Dieser Beitrag wurde gesponsored von: DOPPELHERZ

  6. Trotz Einfluss bewusstseinsbildender Medikamente bei Uwe muss ich doch seinem unfertigen Vorschlag Respekt zollen. Man könnte ja auch die Skates mit den Trockenlanglaufskistöcken des nördlichen Wanderns kombinieren. Einerseits zur Unterstützung des Schwungholens und damit der Endgeschwindigkeit, andererseits zur Erhöhung der Reichweite von physischen Erziehungsmaßnahmen frechen Kindern gegenüber.

  7. Ich danke allen Kommentatoren beiderlei Geschlechts für die rege Anteilnahme an meiner Sportart. Die vorgeschlagenen Modifikationen werde ich nicht in die Tat umsetzen, weil die dafür erforderliche Flexibilität bei mir nicht mehr vorhanden ist. Im pädagogischen Bereich sind die Vorschläge durchaus interessant. Für mich hat es sich als praktikabel erwiesen, bei Kindern bis zu einem Alter von ca. 6 Jahren eine drohende Haltung einzunehmen, die Augen zu Schlitzen zu verengen und ein knurriges Grollen anzustimmen. In aller Regel muss dann nicht mehr geschlagen werden.

Schreibe einen Kommentar zu Skae-daer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.