Aus dem Tagebuch eines Ruheständlers

Frau zur Arbeit geschickt, Zeitung gelesen, noch etwas gedöst, geduscht, gesurft, überwiesen, zum Wochenmarkt, Altglas entsorgt, Rüben und Wurzeln gekauft, Töchterchen hochgescheucht (“Willst du so deiner Mutter vor die Augen treten?”), Geschirrspüler ausgeräumt, Betten gemacht (!!!).

Warten auf Frau (“Na wie wars?”)

High Noon

14 Gedanken zu „Aus dem Tagebuch eines Ruheständlers“

  1. Hiho und ein
    frohes neues Jahr wünsche ich!

    Wo bleibt der haushaltliche Lagebericht von heute? Bin beunruhigt über Zustand von Betten, Geschirrspüler-StatusQuo und Mohrrübenvorrat.

    (Neues Seitengesicht ist irritierend languagewise:
    Die Datumsangabe ist z.B. so gemischt0)

  2. Heute ist ja schon Routine. Gleich jibts Rübenmus mit Kochwurst (Teile von mir geschnibbelt).
    Das Irritierende der Seite muss erstmal so bleiben (keine Häkchen für andere Darstellung gefunden). Hast Du auch ne Mail von Kathryn Porter mit Billers bekomm?

  3. Mmmh… könnte jetzt auch gut einen Teller mit Rübenmus essen – lecker!

    Hab keine Mail bekommen!

    (Rübenmusrübenmusrübenmusgleichmalinsupermarkt)

  4. Moin Herr Ruheständler,
    hier passiert ja derzeit wenig, auf dieser Seite!
    Da habe ich denn mal auf der Klassentreffensite rumgeguckt und mich, rein interessehalber, gefragt, ob Du eigentlich im Rahmen Deiner Recherche schonmal im Schleswiger Stadtmuseum warst? Ich war auch neulich mal im Volkskunde-Museum, weil ich das seit dem Umzug noch nicht wieder gesehen hatte. Auch ganz nett!

    Das winzigkleine Holm-Museum kennst Du ja sicher :-)

    Grüßlis aus Prä-Karnevals-Köln

  5. Nachtrag: Wir können da ja auch gern mal zusammen hinfahren, wenn ich das nächste Mal im Norden weile. Ich überlege ja, ob ich mal eine närrische Session auslasse…

    Wie lautet eigentlich die Ruheständler-Mailadresse?

  6. Hallo Köln! Ich kenne bisher nur das Volkskunde-Museum :oops:
    Daher ist Dein Reisevorschlag ein guuuuter Vorschlag :D

    Ich habe übrigens die Mailadresse in meine andere Daseinsform hinüber gerettet…

  7. Tja, wenn Dein Stadtmuseumsbesuch (und der gesunde Recherchedrang) vielleicht bis Ende Januar warten kann…

    Vielleicht können die ja etwas Input über Schleswiger Schulen geben – oder: gebrauchen :-)

    Wenn man die mal anspricht, kann man da vielleicht auch interessante Archive/Unterlagen/etc. einsehen.
    Auch die Schulen selbst haben oft einen engagierten Lehrer, der sich der Geschichtsschreibung widmet.

    Spannend!

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