Am 21.9.2004 war mir aufgefallen, dass mein Neffe, ein selbständiger Designer in Greenpoint/Brooklyn auf einem Öl-See wohnt.
Das Thema ist immer noch ein Thema.
SPON:
Dahinter steckt der Energiemulti Exxon, der gerade den größten Gewinn der Geschichte einfuhr – und trotzdem wenig tut, um das Debakel zu beseitigen.
Soll er doch umziehen. Als selbständiger Designer dürfte das doch kein Problem sein.
Und: watt geit uns Brooklyn an? Wir haben genug eigene Probleme, wie z.B. eine Jakarta-artige Überschwemmung im Keller des Amtes. Durch die notwendige Absperrung des Wassers müssen wir jetzt 500m weit zum Pinkeln laufen. Und natürlich wieder zurück. Was das an Zeit und Geld kostet! Geht ja alles von der Dienstzeit ab. Wer weiss, wie es morgen aussieht. Wahrscheinlich immer noch kein Wasser! Davon steht mal wieder nichts im SPIEGEL. Typisch.
Danke für die Info Uwe! Für Dich dürfte die Situation besonders hart sein, weil Du neben der notwendigen Zeit für den Abtritt noch Rauchpausen einplanen musst. Da bleibt für die dienstlichen Aufgaben ja nichts mehr übrig!
So ist es.
Aber damit muss mein Dienstherr eben leben.
Warum nicht in den Keller pinkeln? Verdünnt nur und ist bestimmt keine 500m weg. Pragmatisch gedacht.
Der Pathologe ist ein Anarchist – aus der Sicht eines öffentlich Bediensteten!