Am 17. November ist Staatsjagd

im Segeberger Forst. Wir (;)) berichteten.

Karla Kolumna hat in den Kieler Nachrichten von heute nun gelesen, dass nun auch Herr Möller von der SPD seinen Koalitionskumpel Harry Peter Carstensen von der Staatsjagd abhalten möchte:

Eine solche in Szene gesetzte Jagd – auch für ungeübte Schützen – passt nicht in die heutige Zeit.



Oha, unsere Karla wittert Ungemach für die Mächtigen. Sie hat ermittelt, dass subversive Elemente den tatterigen Waldgängern ein Bein stellen wollen.

Karla wird dort sein: TREFFPUNKT ist um 6:30Uhr am Forsthaus Segeberg!

3 Gedanken zu „Am 17. November ist Staatsjagd“

  1. Treffend fand ich letzten Sonnabend in den KN folgenden Leserbrief:

    Staatsjagd passt zur neuen Jagdverordnung

    „Da wollen wir fischen und ja-
    gen froh als wie in alter Zeit.“
    Nein, nicht Fontane, sondern Re-
    gierungsprogramm von Peter
    Harry Carstensen.
    Dazu passt auch die Änderung
    der Jagdverordnung. So eignet
    sich der Höckerschwan besonders
    gut für eine Staatsjagd. Er hat ei-
    ne geringe Fluchtdistanz, ist gut
    anzusprechen, so dass die Ver-
    wechslungsgefahr mit Treibern
    ziemlich gering ist. Man sollte
    hierbei auch an den älteren oder
    behinderten Jäger denken. Wenn
    der graue Star das Augenlicht
    trübt
    oder die Fülle des Leibes das
    Erklimmen des Hochstandes unmöglich macht, ist für ihn der
    Höckerschwan immer noch eine
    lohnende Jagdbeute, die sich im
    Jagdzimmer an der Trophäen-
    wand neben Keilerköpfen und
    Zwölfendern, wenn gut präpa-
    riert, durchaus stattlich ausneh-
    men kann.

    Vielleicht könnte ja FIELMANN im Rahmen einer Hilfsaktion einen Stand mit Leihbrillen und ASSMANN einen mit tragbaren Sauerstoffgeräten aufbauen ?

  2. Das war ein schöner Leserbrief, Uwe. Ich danke Dir, dass Du ihn im Schweiße Deines Angesichts hier eingetippt hast.
    In der Zeitung von heute stand doch auch noch, dass man die Kosten, die dem Steuerzahler entstehen, mit nur 5000 Euro beziffert. Das kann ich eigentlich nicht glauben, da die ‚handverlesenen Gäste‘ des MP vor den ANTISPEZIESISTEN, einem sehr verdächtigen Haufen, geschützt werden müssen. Das wir doch sicherlich Polizeikräfte binden. Oder kosten die nichts?

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